Selbstverständlich fallen auch in der Produktion der klimaschützenden Austrotherm Dämmstoffe Produktionsabfälle an. Beim heimischen Dämmstoffspezialisten werden diese Abfälle jedoch recycelt und nicht weggeworfen, wie auch Klimaexperte Andreas Jäger weiß: „Ich habe das Werk in Purbach besucht – da gibt es keinen XPS-Abfall, jedes kleinste Teilchen wird sofort wiederverwertet.“
Ist der Produktionsabfall entstanden, wird dieser gesammelt und anschließend einem mechanischen Zerkleinerungsprozess unterzogen. Dabei entsteht ein Granulat aus XPS-Dämmstoff. Am Ende dieses Prozesses wird der vormalige Abfall wieder als Rohstoff für neue Dämmstoffplatten aus heimischer Produktion genutzt. Ein bestimmter Prozentsatz dieses Granulates wird unter den Rohstoff Polystyrol gemischt. So enthält praktisch jede Austrotherm XPS-Dämmplatte auch einen gewissen Anteil an recyceltem Austrotherm XPS.
Es liegt in der Natur der Sache, dass sich ein Familienunternehmen wie Austrotherm um die Zukunft der nächsten Generation sorgt. Damit unsere Kinder und Enkelkinder auch noch eine lebenswerte Zukunft auf dem Planeten Erde haben, sind wir alle gefordert, unseren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Schwimmende Plastik-Inseln in den Ozeanen, vermüllte Wälder, unerträglich Hitzeperioden und verheerende Niederschläge – das möchte man im Hause Austrotherm dem Planeten nicht antun. Eine konsequente und zukunftsorientierte Recycling-Strategie ist einer von vielen Beiträgen, den Austrotherm gerne leistet, um für eine intakte Umwelt und ein gutes Klima zu sorgen – heute wie morgen!
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