Mit dem Sanierungsbonus Häuser „dicht machen“, Geld sparen und Klima schützen

Hohe Energiekosten und Klimaschutz sind die zwei Herausforderungen der Gegenwart, bei denen Maßnahmen und Unterstützung durch Politik und Wirtschaft gefordert sind. Die thermische Sanierung ist eine massive Stellschraube, um diesen Herausforderungen wirksam entgegenzutreten. Sie senkt die Energiekosten für das Wohnen dauerhaft, schützt das Klima und ebnet so den Weg für die Unabhängigkeit von Öl- und Gasimporten. 

Bei Austrotherm beschäftigen wir uns schon von jeher damit, hochwertige Dämmlösungen anzubieten, die Energiekosten einsparen, das Klima schützen und den Wohnkomfort verbessern. Robert Schmid, Eigentümer von Austrotherm und Baumit, bekräftigte schon Anfang des Jahres im Ö1 Interview, dass die mangelnde Aufklärung über den Nutzen der thermischen Sanierung, ein wesentlicher Grund für niedrige Sanierungsraten sind.  
 
Austrotherm & Baumit haben deshalb die Aufklärungskampagne 14malbesser.at ins Leben gerufen. Darin wird aufgezeigt, dass erneuerbare Energie 14 mal besser genutzt werden kann, wenn der Gebäudestand thermisch Saniert wird.   

Auf der Pressekonferenz zum Kampagnenstart von „Österreich ist nicht ganz dicht“ begrüßte Robert Schmid in seiner Rede nun auch die neue Kampagne des Klimaschutzministeriums: „Ich bin überzeugt, dass mit dieser Kampagne der Wandel vom Neubau zur zukunftsfähigen Sanierung noch schneller umgesetzt wird. Die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird! Daher müssen wir unsere Gebäude zuerst dämmen, um Energie und damit auch Kosten zu sparen. Eine Dämmung rechnet sich meist in weniger als zehn Jahren und mit dem neuen Sanierungsbonus oft deutlich schneller“.