Bei Austrotherm in Purbach werden Nachhaltigkeit und Umweltschutz großgeschrieben. Als führender Hersteller von Dämmstoffen in Österreich setzen wir Maßstäbe, um eine grünere Zukunft zu gestalten. Unser Engagement für den Umweltschutz wurde kürzlich durch die Auszeichnung als GREEN COMPANY, die nachhaltigste Fabrik Österreichs von Fraunhofer im Jahr 2023 unterstrichen. Jetzt steigern wir unseren Einsatz für den Klimaschutz mit einer weiteren Neuerung: unsere neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von knapp 200 kWp auf einer unserer XPS-Produktionsanlagen.
Diese neue Photovoltaikanlage ist mehr als nur eine technische Innovation. Sie steht symbolisch für unser starkes Bekenntnis zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit. Austrotherm kann in Purbach dank dieser Neuerung seine Menge an solar erzeugtem Strom verdoppeln. Die in 2023 in Betrieb genommene XPS-Produktionshalle ist aber nicht nur eine Quelle erneuerbarer Energie, sondern verfügt auch über eine lärchenholzverkleidete Fassade und ein Gründach. Diese ökologischen Merkmale verdeutlichen unseren Einsatz für eine umweltfreundliche Produktion und tragen dazu bei, unsere CO₂-Emissionen weiter zu reduzieren.
Unsere Verpflichtung zu Umweltschutz und Qualität spiegelt sich auch in unserem Angebot wider. Mit dem Österreichischen Umweltzeichen für unser gesamtes XPS-Sortiment und unserem innovativen Austrotherm Recycling Service setzen wir Standards im Umweltschutz. Unser Recycling Service bietet unseren Kunden eine einfache und kostenfreie Lösung zur Entsorgung von Austrotherm XPS®-Baustellenverschnitten und trägt aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz bei.
Dämmen mit Austrotherm ist nicht nur eine Investition in die Zukunft, sondern auch eine effektive Maßnahme zum Schutz unserer Umwelt. Unsere nachhaltigen, langlebigen und qualitativ hochwertigen Dämmstoffe helfen nicht nur dabei, Energiekosten zu senken, sondern auch CO₂-Emissionen zu reduzieren.
Auch Harald Neumayer, Bürgermeister von Purbach, heißt unsere Neuerung in Sachen Sonnenstrom herzlich willkommen!
Oben im Bild: Ewald Filz (li.i.B), Harald Neumayer (re.i.B.)
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