Der Geschäftsführer eines Bauunternehmens berichtet uns von seinen Erfahrungen mit dem Austrotherm Attikaelement, welches in seinem aktuellen Neubauprojekt zum Einsatz kommt.
„Wir sind gerade umgestiegen auf das Austrotherm Attikalement“, erzählt Leon B. Verbaj. Der Geschäftsführer der Pico Bello Bau GmbH in Hof am Leithaberge hat gerade ein größeres Neubauprojekt am Start: 30 Minuten von Wien entstehen moderne Reihenhäuser. „Der Rohbau steht, und die Attika ist schon oben.“ Wie denkt er über das Produkt? „Wir sind schwer begeistert. Der normale Ablauf ist ja so: Die Attika wird mit Ziegeln aufgemauert, innen gedämmt, außen gedämmt, oben wird ein Betonrost betoniert und zusätzlich eine Drei-Schicht-Platte für den Spengler draufmontiert. Das sind viele Arbeitsschritte, und es ist sehr zeitintensiv. Mit dem Austrotherm Attikaelement geht das mit ein paar Handgriffen. Dazu sind auch noch die Dämmwerte viel besser als bei normaler Dämmung.“ Natürlich sei so ein hochentwickeltes Produkt etwas teurer: „Aber wenn man den Arbeitsaufwand dagegen aufrechnet, ist es wieder günstiger“, sagt Verbaj. „Das Produkt macht uns flexibler. Und indem wir uns damit Arbeitsschritte ersparen, helfen wir dem Kunden, Geld zu sparen.“
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